Elke hat geschrieben:@ Many
klar gebe ich Dir Recht...
Klar lockt schnelles Geld..... aber auch meine Oma hat mich schon immer vor Kaffeefahrten gewarnt!
Gruß von Elke

) jemandem verbieten ein Powwow abzuhalten. Es geht mir auch nicht so sehr um Powwows, die in Europa von Natives veranstaltet werden, sondern um Powwows von Europaeern. Und als "Weisser" hat man es schwer, wenn ploetzlich mehrere Natives auftauchen und z.B. lautstark gegen das "Stehlen von Kultur",... wettern. Klar kann man sie von Security des Platzes verweisen, aber was fuer eine Resonnanz ruft das bei anderen Natives hervor?Eva hat geschrieben:Nur stört mich daran, dass in meinem Heimatland Deutschland
nicht mit der in dem Land gebräuchlichen Sprache geschrieben wird.
) gepostet hat - ein Statement von Anoli Wood:
Aber mit dem vielen "he said" and "she said" und am Schluß wieder "Larry" hab ichs irgendwann nicht mehr geblickt. Ich muß es daher ein 2. Mal versuchen. War mit diesem Larry, "Larry Nichols" gemeint, der hier lebt? Es soll ja noch einen anderen Larry geben? Weiß jemand, wohin der "andere" Larry gehört? War er mit der Truppe gereist?
versteh ich nicht: Die Einkünfte der Händler hätten Serena zugute kommen sollen? Weil die Händler oft nicht anwesend waren und zu wenig verkauften, kam (u.a). zu wenig Geld herein? Entspricht dies der üblichen Praxis bei solchen Veranstaltungen, daß die Händler nicht für sich selbst wirtschaften? - noch nie davon gehört. Wem würde bei dieser Regelung die Ware gehören? Wurde sie von Serena zuvor gekauft? Sonderbare Eigentumsrechte?

Eva hat geschrieben:Sicher gibt es auch Veranstaltungen, die der Begegnung wegen,
nichtkommerziell sind. Doch da ist der Hintergrund und auch die Finanzierung
anders - Spenden oder öffentliche Gelder oder wer weis was noch..
Und nur die Standgeldern der Händler (ob die was verkaufen ist eh ungewiss) und dem evtl. Eintrittsgeld genügen meist nicht für die Finanzierung einer solch grossen Veranstaltung.
Eva hat geschrieben:Das es Missverständnisse zwischen NA und Veranstalter gab, kam immer wieder durch. Nur hier wundert es mich dann, wenn die vielen Insider, die nun in allen Foren alles wissen und im Griff haben nicht im Vorfeld Hilfe angeboten haben.Dann wären doch viele Missverständnisse vielleicht nicht aufgetreten.
Dabei waren doch genug. Oder ?
I have read here also that there are German hobbyist groups that want to help, even those that have misused our culture, traditions and have even
stolen Native American flags and misused them. Do you really think that we are that stupid? We would appreciate it if you would just leave our people and culture alone, you will only hurt us, like you have always done. This is one of the biggest disgraces of Germany and those that are guilty should feel shame. There are a few good hearted German people that are true friends to Native Americans, and we appreciate your help and support, and we welcome only those few to help us with this matter.
Ich seh eher in solchen Leuten, wie den Unternehmern von Serena, die Ausnahme. Und ich hoffe, daß sie nicht auch mit anderen Künstlern, Menschen, die sie in früheren Jahren hergeholt haben, und die in D auf weniger Unterstützung und öffentliches Interesse als NDNs zählen können, so umgegangen sind. Schrecklich, wenn ich mir das vorstelle... Wenig Werbung - viel Geld gespart. Marginales Management ->Zeit - keine deutsche Disziplin(?) = Ziel nicht erreicht. Oder doch?
Wie die Erfahrung zeigt, sieht man sich leider allzu oft machtlos in solchen Fällen. 

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