soooooo. Nun bin ich wieder vom Urlaub zurück.
Ich möchte euch meinen Erfahrungsbericht von Pullman City erzählen.
Wir waren am 09.08. in der Westernstadt,
weil an diesem Tag auch das Powwow
stattfand. Der Parkplatz war gut besucht, aber wir haben noch einen guten Stellplatz bekommen. Auf dem anderen Parkplatz nebenan waren 2 große Busse und ein paar Campingwagen. Gegen 13:00 Uhr waren wir dann da. Denn um 14:00 Uhr fanden die indian. Tänze statt.Diese wollten wir ja unbedingt sehen.
Da waren:
Die Perlenmenschen „Psito Oyate“ die Hobbyistengruppe aus Tschiechen, dann Devalon „Long Time Travelling“ Medizinmann der Peigan Blackfoot Nation aus Alberta/Kanda. Dann waren da noch Quentin Pipesteam Meister im Hoopdance
und Kendall Old Elk und der Cheyenne Halbblut Indianer „Hunting Wolf“.
------------------------------------------------
………………näheres zum tanzen erzähle ich später.
Trotz der vielen Besucher hatten wir einen guten Platz und konnten fleißig Bilder machen. Nach den indian. Tänzen kam dann die History Show. Diese kannten wir schon vom letzten Besuch vor 2 Jahren, die haben wir uns nicht angesehen.
In dieser Zeit haben wir uns weiter im „Park“ aufgehalten und kamen zum autenischen Bereich von der Westerstadt (autenisch – wird so beschrieben). Umringt von Bäumen standen da überall kleine Hütten aus Holz, teils mit Veranda. Dort saßen dann die Hobbyisten in ihrem Outfit. Frauen mit Hauben und einfachen Stoffkleidern wie um 1700-1800 Jahrhundert, aber auch Frauen mit großen Reifkleidern, Plüsch an den Ärmeln und alten
Sonnenschirmen (ca. 1700-1800 Jahrhundert). Viele hatten alte traditionelle Outfits an.Diese waren sehr gut gearbeitet und sahen sehr gut aus. Aber auch die Männer hatten schöne Outfits. Manche gingen als Trapper, als Farmer, als Indianer, als General, Kavellerist und vieles mehr. Durch den ganzen Park ritten die Besucher auf den Leihpferden. Meistens in Kolonen.Da musste ich immer aufpassen. Da ich doch Allergie gegen Pferde habe.
Die Tabl. hilft zwar, aber nur in Maßen.
Also mal wieder zurück. Als die History Show zu Ende war fing kurze Zeit später das Programm mit Hunting Wolf in seinem Erdhaus an. Wir waren rechtzeitig da und bekamen noch einen Sitzplatz. Die indian. Gäste aus USA und Kanda stellten sich
nochmals vor. Der Medizinmann der Peigan Blackfoot Nation aus Alberta/Kanda. Dann waren da noch Quentin Pipesteam Meister im Hoopdance und Kendall Old Elk und der Cheyenne Halbblut Indianer „Hunting Wolf“.Danach konnten die Zuschauer und Gäste die Indianer zu ihrer Kultur, Geschichte,Arbeit u.v.m. befragen. Da die Indianer kein deutsch sprechen gab es einen Übersetzer.Die Gäste von Pullman City waren interessiert und stellten den Indianer viele Fragen.
Kurz vor Ende der Info-Veranstaltung stellte
ich die Hilfsorganisation Lakota Horsemanship Organisation vor und verteilte an interessierte Besucher Flyer.
Den Original roten Flyer hatte ich mehrfach schwarz-weiß kopiert und an interessierte Leute weitergegeben.
(noch vor dem Urlaub hatte ich Kopien gemacht).
Nach dem Info-Programm im Erdhaus von Hunting Wolf verließen wir die Westernstadt. Es war dann so gegen
17:00-18:00 Uhr. Im angrenzenden Ferienpark – nicht weit von der Westernstadt war eine Gaststätte mit Pensionen.Dort haben wir erst mal zu Abend gegessen.Nach und nach kamen auch Hobbyisten die in ihrem traditionellen Indianeroutfit auch dort aßen.
1 Stunde vor Powwow Beginn waren wir wieder in der Westernstadt
(ab 18:00 Uhr ist freier Eintritt). Ich hatte schon wieder halber Panik weil das Powwow in der Show Arena stattfand.
Da die Arena teils geschlossen war und der
Pferdegeruch nicht gut abziehen konnte dachte ich schon wieder an das schlimmste. Da bei zu viel Pferdegeruch ich trotz Allergietablette Atemnot bekomme.Aber nun gut.
Wegen dem Powwow waren wir ja schließlich in Pullman City. gelle
))
Und das wollte ich keinesfalls verpassen.
Um 20:00 Uhr fing dann das Powwow an.
Es waren viele Gäste und Zuschauer da.
Auch viele weitere Hobbyisten die tagsüber nicht da waren kamen zum Powwow. Sehr viele!!! hatten tradionelle Outfits. Männer wie auch Frauen. Sehr schöne perlenbestickte Lederkleidung, Federschmuck u.v.m.
Man muss es einfach gesehen haben. Es war einfach schön.
Also – wieder zurück zum Powwow.
Am Anfang sang Devalon „Long Time Travelling“ Medizinmann der Peigan Blackfoot Nation aus Alberta/Kanda. Dann kam der große Einzug der Tänzer/innen. Vornweg die Fahne. Dann kam eine Ansprache.Die Männer in der Mitte, die Frauen im großen Kreis stand drum herum.
Danach kam es zum Tanz. Viele verschied. Tänzen wurden gezeigt.
Der Chicken-Dance, Hoopdance, der Intertribal Dance wo alle mittanzten (Zuschauer),der Rundtanz (auch wieder für Zuschauer). Auch ich tanzte mit, und es machte mir Spaß.
Der Hoopdance von den 2 Indianer hatte viele Zuschauer beeindruckt.Quentin Pipesteam Meister im Hoopdance und Kendall Old Elk tanzten „mit Ringen“. Immer in Rhythmus und an Armen, Beinen, Kopf – überall diese großen Reifen. War schon sehr beindruckend und sehr sehenswert.
Nach 22:00 Uhr war dann für alle Pause und es gab dann hinter der Tanzfläche eine „Art Buffet“ für alle.
Mit der Zeit bekam ich dann Atemnot wegen meiner Allergie gegen die Pferde.Bekam schlecht Luft, da die Showarena überdacht war.
Gegen 22:00-22:30 fuhren wir dann nach hause. (ähhhhhh – zur Pension).Auf dem Rückweg durch die Main Street von Pullman City saßen einzelne Hobbyistengruppen zusammen und grillten über offenen Feuer ihre Würstchen.
Die Rückfahrt dauerte noch ca. 40 min und
obwohl es schon spät war hatte ich
immer noch den Rhythmus in meinem Fuß und meinen Beinen vom Powwow.
Es war ein sehr schönes Erlebnis und ein großes Powwow mit vielen Tänzern.
Mit Indianern aus USA und Kanada, mit Hobbyisten die von überall angereist waren,und vielen vielen mehr.
Wenn es nächstes Jahr mit dem Urlaub klappt werden wir wieder für 1 Woche in Passau und Umgebung sein.
soooooo. Nun bin ich wieder vom Urlaub zurück.
Ich möchte euch meinen Erfahrungsbericht von Pullman City erzählen.
Wir waren am 09.08. in der Westernstadt,
weil an diesem Tag auch das Powwow
stattfand. Der Parkplatz war gut besucht, aber wir haben noch einen guten Stellplatz bekommen. Auf dem anderen Parkplatz nebenan waren 2 große Busse und ein paar Campingwagen. Gegen 13:00 Uhr waren wir dann da. Denn um 14:00 Uhr fanden die indian. Tänze statt.Diese wollten wir ja unbedingt sehen.
Da waren:
Die Perlenmenschen „Psito Oyate“ die Hobbyistengruppe aus Tschiechen, dann Devalon „Long Time Travelling“ Medizinmann der Peigan Blackfoot Nation aus Alberta/Kanda. Dann waren da noch Quentin Pipesteam Meister im Hoopdance
und Kendall Old Elk und der Cheyenne Halbblut Indianer „Hunting Wolf“.
------------------------------------------------
………………näheres zum tanzen erzähle ich später.
Trotz der vielen Besucher hatten wir einen guten Platz und konnten fleißig Bilder machen. Nach den indian. Tänzen kam dann die History Show. Diese kannten wir schon vom letzten Besuch vor 2 Jahren, die haben wir uns nicht angesehen.
In dieser Zeit haben wir uns weiter im „Park“ aufgehalten und kamen zum autenischen Bereich von der Westerstadt (autenisch – wird so beschrieben). Umringt von Bäumen standen da überall kleine Hütten aus Holz, teils mit Veranda. Dort saßen dann die Hobbyisten in ihrem Outfit. Frauen mit Hauben und einfachen Stoffkleidern wie um 1700-1800 Jahrhundert, aber auch Frauen mit großen Reifkleidern, Plüsch an den Ärmeln und alten
Sonnenschirmen (ca. 1700-1800 Jahrhundert). Viele hatten alte traditionelle Outfits an.Diese waren sehr gut gearbeitet und sahen sehr gut aus. Aber auch die Männer hatten schöne Outfits. Manche gingen als Trapper, als Farmer, als Indianer, als General, Kavellerist und vieles mehr. Durch den ganzen Park ritten die Besucher auf den Leihpferden. Meistens in Kolonen.Da musste ich immer aufpassen. Da ich doch Allergie gegen Pferde habe.
Die Tabl. hilft zwar, aber nur in Maßen.
Also mal wieder zurück. Als die History Show zu Ende war fing kurze Zeit später das Programm mit Hunting Wolf in seinem Erdhaus an. Wir waren rechtzeitig da und bekamen noch einen Sitzplatz. Die indian. Gäste aus USA und Kanda stellten sich
nochmals vor. Der Medizinmann der Peigan Blackfoot Nation aus Alberta/Kanda. Dann waren da noch Quentin Pipesteam Meister im Hoopdance und Kendall Old Elk und der Cheyenne Halbblut Indianer „Hunting Wolf“.Danach konnten die Zuschauer und Gäste die Indianer zu ihrer Kultur, Geschichte,Arbeit u.v.m. befragen. Da die Indianer kein deutsch sprechen gab es einen Übersetzer.Die Gäste von Pullman City waren interessiert und stellten den Indianer viele Fragen.
Kurz vor Ende der Info-Veranstaltung stellte
ich die Hilfsorganisation Lakota Horsemanship Organisation vor und verteilte an interessierte Besucher Flyer.
Den Original roten Flyer hatte ich mehrfach schwarz-weiß kopiert und an interessierte Leute weitergegeben.
(noch vor dem Urlaub hatte ich Kopien gemacht).
Nach dem Info-Programm im Erdhaus von Hunting Wolf verließen wir die Westernstadt. Es war dann so gegen
17:00-18:00 Uhr. Im angrenzenden Ferienpark – nicht weit von der Westernstadt war eine Gaststätte mit Pensionen.Dort haben wir erst mal zu Abend gegessen.Nach und nach kamen auch Hobbyisten die in ihrem traditionellen Indianeroutfit auch dort aßen.
1 Stunde vor Powwow Beginn waren wir wieder in der Westernstadt
(ab 18:00 Uhr ist freier Eintritt). Ich hatte schon wieder halber Panik weil das Powwow in der Show Arena stattfand.
Da die Arena teils geschlossen war und der
Pferdegeruch nicht gut abziehen konnte dachte ich schon wieder an das schlimmste. Da bei zu viel Pferdegeruch ich trotz Allergietablette Atemnot bekomme.Aber nun gut.
Wegen dem Powwow waren wir ja schließlich in Pullman City. gelle :-)))
Und das wollte ich keinesfalls verpassen.
Um 20:00 Uhr fing dann das Powwow an.
Es waren viele Gäste und Zuschauer da.
Auch viele weitere Hobbyisten die tagsüber nicht da waren kamen zum Powwow. Sehr viele!!! hatten tradionelle Outfits. Männer wie auch Frauen. Sehr schöne perlenbestickte Lederkleidung, Federschmuck u.v.m.
Man muss es einfach gesehen haben. Es war einfach schön.
Also – wieder zurück zum Powwow.
Am Anfang sang Devalon „Long Time Travelling“ Medizinmann der Peigan Blackfoot Nation aus Alberta/Kanda. Dann kam der große Einzug der Tänzer/innen. Vornweg die Fahne. Dann kam eine Ansprache.Die Männer in der Mitte, die Frauen im großen Kreis stand drum herum.
Danach kam es zum Tanz. Viele verschied. Tänzen wurden gezeigt.
Der Chicken-Dance, Hoopdance, der Intertribal Dance wo alle mittanzten (Zuschauer),der Rundtanz (auch wieder für Zuschauer). Auch ich tanzte mit, und es machte mir Spaß.
Der Hoopdance von den 2 Indianer hatte viele Zuschauer beeindruckt.Quentin Pipesteam Meister im Hoopdance und Kendall Old Elk tanzten „mit Ringen“. Immer in Rhythmus und an Armen, Beinen, Kopf – überall diese großen Reifen. War schon sehr beindruckend und sehr sehenswert.
Nach 22:00 Uhr war dann für alle Pause und es gab dann hinter der Tanzfläche eine „Art Buffet“ für alle.
Mit der Zeit bekam ich dann Atemnot wegen meiner Allergie gegen die Pferde.Bekam schlecht Luft, da die Showarena überdacht war.
Gegen 22:00-22:30 fuhren wir dann nach hause. (ähhhhhh – zur Pension).Auf dem Rückweg durch die Main Street von Pullman City saßen einzelne Hobbyistengruppen zusammen und grillten über offenen Feuer ihre Würstchen.
Die Rückfahrt dauerte noch ca. 40 min und
obwohl es schon spät war hatte ich
immer noch den Rhythmus in meinem Fuß und meinen Beinen vom Powwow.
Es war ein sehr schönes Erlebnis und ein großes Powwow mit vielen Tänzern.
Mit Indianern aus USA und Kanada, mit Hobbyisten die von überall angereist waren,und vielen vielen mehr.
Wenn es nächstes Jahr mit dem Urlaub klappt werden wir wieder für 1 Woche in Passau und Umgebung sein.